Die schmutzige Wahrheit über Diabetes Typ 2, und was Betroffene unbedingt wissen sollten…

Diabetes ist ein massives Problem in unserer Gesellschaft, und die Zahlen an Betroffenen in allen Altersgruppen steigen stetig. Viele verlassen sich auf die moderne Medizin, aber wie stehen die Chancen dafür, dass man mit den gängigen Antidiabetika und Insulingaben die Erkrankung in den Griff bekommt, beziehungsweise eine Remission/Heilung erlangt?

Eher schlecht, denn laut Medizin gilt Diabetes Typ 2 als gut behandelbar, jedoch kaum heilbar. Aber ist das auch die Wahrheit, oder geht es, wie so oft nur ums Geschäft?

Mit dem Folgenden Artikel möchten wir nicht nur auf die Probleme und Kontroversen der gängigen Behandlungsweisen eingehen, sondern auch auf neue Wege, mit möglicherweise weitaus besseren Heilungschancen.

Aktuelle Zahlen bestätigen, dass mittlerweile über 7 Millionen Menschen in Deutschland an Diabetes leiden. 90 % davon an Diabetes Typ 2. Ca. 20 % davon haben noch nicht mal eine Diagnose, klagen jedoch über die typischen Symptome. Die sogenannte „Zuckerkrankheit“ entsteht schleichend über Jahre/Jahrzehnte hinweg, und viele Betroffene reagieren daher zu spät, beziehungsweise werden nicht rechtzeitig ernst genommen, aufgrund der teilweise recht unspezifischen ersten Anzeichen, wie…

  • Ständiger Durst und häufiges Wasserlassen
  • Vermehrt Harnwegsinfekte
  • Schwäche, Schwindel und anhaltende Müdigkeit
  • Sehstörungen
  • Übelkeit und Bauchschmerzen
  • Erhöhter Blutdruck
  • Heißhungerattacken, aber auch zeitweise Appetitlosigkeit
  • Juckende, trockene Haut
  • Muskelkrämpfe, Nervenleiden
  • Schlecht heilende Wunden (besonders an den Füßen und Händen)
  • Erhöhte Blutzuckerwerte
  • Potenzstörungen und schwache Libido
  • Menstruationsstörungen bei Frauen
  • Psychische Probleme (z.B. gesteigertes Aggressionsverhalten)

Diese Anzeichen sollten keineswegs auf die leichte Schulter genommen werden, denn die Folgen einer unbehandelten Erkrankung können verheerend sein…

  • Dreifach erhöhtes Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle!
  • Jedes Jahr finden 40.000 Amputationen verursacht durch Diabetes alleine in Deutschland statt!
  • Anhaltende Sehstörungen - Jedes Jahr erblinden 2.000 Menschen neu durch Diabetes!
  • 30 bis 40 Prozent der Menschen mit Diabetes haben Nierenschäden!
  • Jede Stunde sterben 3 Menschen in Deutschland an den Folgen von Diabetes!

Eine eindeutige Diagnose ist also unverzichtbar, um Klarheit zu erlangen, aber die Realität sieht oftmals anders aus...

Denn im Durchschnitt leben Betroffene 8 Jahre mit der Erkankung, bis es erst zu einer Diagnose, und folglich auch einer Behandlung kommt! Das sind schockierende Zahlen, und trotzdem werden Betroffene nicht ausreichend ernst genommen und informiert über die tatsächlichen Möglichkeiten. 

Man sollte sich auch stets mehrere Meinungen einholen, und gegebenenfalls den Arzt wechseln, falls man sich nicht gut beraten fühlt. Oftmals steht nicht der Mensch im Vordergrund, so kommt es zumindest vielen Betroffenen vor, sondern eine rasche Therapie. Viele fühlen sich überrollt und werden kaum aufgeklärt.

Verstehen Sie mich nicht falsch, es gibt durchaus sehr gute Mediziner, denen das Wohl der Hilfesuchenden wirklich am Herzen liegt, doch auch Ihnen sind oft die Hände gebunden.

Zeit- und Kostengründe sind das Problem, und an Insulin, sowie anderen Medikamenten verdient man nun mal lebenslang. Medizin ist ein Geschäft. Das ist nicht optimal, aber nun mal Realität.

Aber ist das wirklich der einzige Weg, bzw. sollte man sich nur darauf verlassen?

Nur eines ist klar: Mit der Diagnose beginnt für viele eine Reise ins Ungewisse. 
Wenige bekommen Antworten auf berechtigte Fragen wie…

Wie konnte das passieren?
Was kann ich persönlich tun, um diese Langzeitfolgen zu umgehen?
Gibt es alternative Wege? Was ist die optimale Ernährungsweise, bzw. bringt das was?

Es wird selten genauer darauf eingegangen, sondern direkt mit Medikamenten behandelt. Die Folgen dieser einseitigen Herangehensweise haben wir ja bereists in Zahlen gesehen.

Doch was sind eigentlich die gängigen Behandlungsmethoden, und was ist das große Problem damit?

Oral wirksame Antidiabetika und Insulingaben unterdrücken nur die Symptome, haben aber keinerlei heilende Wirkung, bzw. keine Wirkung auf die Ursache der Erkrankung! Sie verbessern die Insulinsensitivität, oder regen die Bauchspeicheldrüse dazu an, mehr Insulin auszuschütten, damit die Blutzuckerwerte sinken. Was viele aber nicht deutlich genug sagen…

Erhöhte Blutzuckerwerte sind nur ein äußeres Anzeichen, und nicht die Ursache!

Der Diabetes wird durch die Kontrolle von außen, also durch Medikamente nämlich nicht besser, sondern genau das Gegenteil ist der Fall. Der körpereigene Insulinhaushalt wird immer weiter geschädigt, bis irgendwann der Wechsel zu Insulinspritzen kommt.

Denn nicht der erhöhte Blutzucker ist das Problem, sondern das fehlende Insulin, um den Zucker in die Zellen zu befördern, wo er zur Energiegewinnung gebraucht wird. Dies ist ein enorm wichtiger Punkt, auf den wir genauer eingehen müssen, um zu verstehen, was die Hintergründe dieser gefährlichen Stoffwechselerkrankung sind…

Auf der nächsten Seite gehen wir nun auf die Ursachen und Mechanismen von Typ Diabetes 2 ein, um die stetige Abwärtsspirale stoppen, und sogar umkehren zu können. Um weiterzulesen, klicken Sie einfach auf den grünen Button...

Zur nächsten Seite...